Redaktion

Wasser, bitte!

Nach wochenlanger Trockenheit liegen bei manchen im Tal die Nerven blank. In Koblenz beschweren sich Bürger über die Bewässerung öffentlicher Grünflächen. Eine Petition fordert den Stop der Rasensprenger, um Trinkwasser zu sparen. Die Stadt sieht das anders. Ohne künstliche Beregnung sein wichtige Parkflächen nicht zu retten, heißt es. Sie müssten mit hohem Aufwand neu angelegt werden. Sorgen macht u. a. der Rasen vor dem Schloss. Laut „RZ“ schluckt er locker 10 Liter pro Quadratmeter. Die Stauden am Rheinufer sind noch durstiger. Sehr junge Bäume brauchen in den ersten Jahren ebenfalls zusätzliches Wasser, danach müssen sie alleine klarkommen. Rhein-Zeitung (€)

Friedrich Gier fotografierte das Schloss in Koblenz.
Friedrich Gier fotografierte das Schloss in Koblenz.

Winzer mit Aussicht

Apropos Durst: Der Bopparder Winzer Michael Schneider ist neuer Pächter im Ausflugslokal Gedeonseck. Das Anwesen liegt direkt oberhalb  der Bopparder Rheinschleife und bietet einen der besten Ausblicke am Mittelrhein. Für Schneider ist es nicht das erste Gastronomie-Projekt. 2018/ 2019 führte er das „Weinhaus Richard von Cornwall“ in der Kurfürstlichen Burg. Per Mail

Foto des Tages

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Michael Dahm (@md_06_11_87_)

Jetzt den Mittelrheingold-Newsletter abonnieren

Mittelrheingold Auslese: Jeden Freitag die wichtigsten Mittelrhein-Themen auf einen Blick. Hier geht’s zum kostenlosen Abo