Redaktion

Hier ist es schön

#wennrausdannrhein wirbt u.a. mit spektakulären Luftaufnahmen. Foto: Mahlow Media / Zweckverband Welterbe.

„Hier ist es schön“ heißt eine Rubrik im SWR-Dauerbrenner „Kaffee oder Tee“. Der schlichte Titel sagt alles, was man wissen muss: Gezeigt werden Orte zum Verlieben. Hauptdarstellerin der aktuellen Folge ist Kaub, die kleinste Stadt am Mittelrhein. TV-Reporter Marius Zimmermann, gebürtiger Oberweseler, durchstreift mit Winzer Peter Bahles Weinberge und Gassen. In knapp 6 Minuten Sendezeit ist für wenig mehr Platz als für bekannte Kauber Highlights wie Pfalz, Blücher-Museum und die Geschichte vom Freistaat Flaschenhals. Aber selbst, wer das alles schon oft gehört und gesehen hat, freut sich allein schon über die Bilder aus dem Steilhang, als wäre es das erste Mal. Prädikat unbedingt sehenswert- das Video und das echte Kaub sowieso. SWR (Video)
Foto: Zweckverband Welterbe / Stephan Mahlow

Boppard wird elektrisiert

64 Fahrzeuge umfasst der Fuhrpark der Stadt Boppard – vom ganz handelsüblichen PKW fürs Ordnungsamt über den Bauhof-Bagger bis hin zum Aufsitz-Rasenmäher. Klassische Verbrenner haben in der Flotte keine Zukunft. Alle Neuanschaffungen werden nach Möglichkeit als E-Mobil oder Hybrid geordert. Laut „Wochenspiegel“ sind bereits 16 pure Stromer und 2 Hybrid-Mobile im Einsatz. CDU-Bürgermeister Jörg Haseneier sieht Boppard als Pionier am Mittelrhein: „Wir sind fast die einzigen, gerade in der aktuellen Größenordnung. Nur Koblenz hat etwa eine Handvoll E-Fahrzeuge im Fuhrpark.“ Wochenspiegel (mit Video)

Udenhausen rules

Apropos Boppard. 8 Monate vor der Kommunalwahl wechselt die SPD-Stadtratsfraktion ihre Führungsspitze. Sandra Porz aus Boppard-Udenhausen ist neue Vorsitzende. Ihr Vorgänger Niko Neuser will sich laut „RZ“ auf sein (Ehren-)Amt als Ortsvorsteher der Bopparder Kernstadt konzentrieren. Neuser hatte 2021 die Wahl zum hauptamtlichen Bürgermeister verloren. Rhein-Zeitung (€)

Steinbruch gucken in Trexico

Die Hartsteinwerke Sooneck sind laute Nachbarn, aber man bemüht sich, mit allen Anwohnern klarzukommen. Zum 60. Firmenjubiläum veranstaltet das deutsch-niederländische Unternehmen einen „Tag des offenen Steinbruchs“. Ganz uneigennützig ist das nicht – Betrieb und weiterer Ausbau hängt von der Zustimmung der Ortsgemeinde Trechtingshausen und ihrer Bürger ab. Der Steinbruch neben der Burg Sooneck öffnet am kommenden Samstag (7. Oktober) ab 12 Uhr 30 . Allgemeine Zeitung, Burgenblogger (Hintergrund, 2015)

Foto des Tages

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3 Gedanken zu „Hier ist es schön“

  1. Bitte besser Recherchen , bzw informieren, laut unserer Info kommt der Reporter aus Dellhofen….

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