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Eine S-Bahn für das Welterbetal und die Rückkehr der Asbach-Flaschen

Buga-Geschäftsführer Berthold Stückle tourt durchs Tal, um den Fahrplan für die Bundesgartenschau 2029 vorzustellen. In der Koblenzer Ausgabe der „Rhein-Zeitung“ ist ein Bericht über Stückles Auftritt vor Oberbürgermeister David Langner und dessen Stadtrat erschienen. Demnach denken die Buga-Macher an eine Art S-Bahn, die durch das Tal pendelt und über Shuttle-Bussen mit Parkplätzen an den Autobahnausfahrten verbunden wird. Das Auto soll nicht länger im Mittelpunkt der Verkehrsplanung stehen. Für viele Ortsdurchfahrten heißt das:  Mehr Grün und weniger Beton, Tempo 30 statt Rennstrecke und höhere Sicherheit beim Überqueren der Straße. Rhein-Zeitung

Asbach-Comeback in Rüdesheim

In ihren besten Jahren beschäftigte die Marke Asbach Uralt in Rüdesheim mehrere 100 Menschen. Die Glanzzeiten sind lange vorbei. Nach dem Rückzug der Gründerfamilie landete Asbach zuerst bei einem britischen Konzern und  schließlich bei der niederrheinischen Sprit-Dynastie Underberg. Zum hochprozentigen Underberg-Imperium gehören neben dem gleichnamigen Magenbitter u. a. Pitu und Grasovka. Laut „Wiesbadener Kurier“ wollen die Underbergs jetzt wieder in Rüdesheim investieren. Bisher lassen sie in der Stadt vor allem Weinbrand unterschiedlicher Herkunft zusammenmixen, bald wird hinter dem Asbach-Besucherzentrum auch wieder abgefüllt. Es entstehen rund 30 neue Arbeitsplätze. Wiesbadener Kurier

Was macht eigentlich St. Ursula?

Wo wir gerade beim Alkohol sind: Gegenüber in Bingen wartet die frühere St. Ursula-Kellerei noch immer auf eine zündende Idee. Von den chinesischen Investoren, die dort ein Hotel mit Weinmuseum eröffnen wollten, ist nichts zu hören oder zu sehen. Das Gelände wird übergangsweise von mehreren Gewerbemietern genutzt. In der Stadt hofft man mittlerweile auf den Umbau zur Wohnimmobilie mit Rheinblick. Die Lage am Fuß des Rochusbergs ist attraktiv und die Nachfrage in Bingen hoch. Allgemeine Zeitung

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2 Gedanken zu „Eine S-Bahn für das Welterbetal und die Rückkehr der Asbach-Flaschen“

  1. Averna gehört zu Campari Gründerfamilie Averna aus Caltanissetta Sizilien stammend wo sich bis heute noch das Stammhaus See Firma befindet hat vor einigen Jahren an Campari Verkauft.

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