Frank Zimmer

„Das ganze Tal müsste ein Konzept aufstellen“

Rhein, Wein und Romantik: Das Mittelrheintal steckt voller Klischees, aber in der Gastronomie geht es auch ganz gut ohne. In Boppard wird das kurzlebige „Königliche Weinhaus Richard von Cornwall“ in der Burg zum „Königlichen Bierhaus“ mit deutscher Küche – betrieben von einem Griechen aus dem Odenwald, der gleich noch eine alte Bopparder Biermarke wiederbeleben will, nachdem ein einheimischer Winzer mit mediterranem Konzept gescheitert ist. Das klingt verrückt, aber warum soll einem Griechen 2020 nicht gelingen, was im jahrhundertelang am Mittelrhein normal war? In Bingen gab es gleich mehrere Brauereien, und in Bacharach liebten Einheimische früher das Bierlokal „Zum kalten Keller“ (Volksmund) in der Langstraße, wo Münchner Bier ausgeschenkt wurde. Ein gutes Beispiel für neues Denken ist auch Samuel Knoll, der Betriebsleiter  der Jugendburg Stahleck. Samuel führt die Mittelrhein-Herberge Nr. 1 wie ein internationales Dienstleistungsunternehmen und denkt dabei weit über die seine Burgmauern hinaus. Es lohnt sich, ihm zuhören. Hier ist das Interview mit ihm:

Burgherr und Gastro-Manager: 7 Fragen an Samuel Knoll

Samuel Knoll ist Jugendherbergschef auf Burg Stahleck
Samuel Knoll ist Jugendherbergschef auf Burg Stahleck. Foto: Privat.

Samuel, du führst eine der erfolgreichsten Jugendherbergen am Rhein. Wie wird man Burgherr auf Stahleck?

Seit 14 Jahren bin ich am Mittelrheintal in unterschiedlichen Gastronomiebetrieben als Koch und Restaurantfachmann tätig. Unter anderem im Burghotel „Auf Schönburg“  in Oberwesel und im Weingut Goswin Lambrich in Dellhofen. Durch Zufall lernte ich die Jugendherberge in Kaub und das einzigartige Konzept der Jugendherbergen kennen, und mir wurde durch den Landesverband Rheinland Pfalz und Saarland ein berufsbegleitendes Studium zum Hotelbetriebswirt ermöglicht.

Ende 2014 wurde die Betriebsleitung der Jugendherberge Kaub neu ausgeschrieben. Nachdem ich meinem Chef Jacob Geditz mein Interesse bekundet hatte, hatte der aber einen viel sinnvolleren Vorschlag und bot mir die Burg Stahleck in Bacharach an. Auch wenn ich damals mit meinen 28 Jahren größten Respekt vor dieser Aufgabe hatte und mir nicht wirklich vorstellen konnte, irgendwann in Mittelalter-Oufit – wie jetzt beim Silvesterprogramm –  unsere Gäste zu begeistern, ist damit ein Traum in Erfüllung gegangen.

Natürlich habe ich viel mit der betriebswirtschaftlichen und personellen Führung und Weiterentwicklung der Jugendherberge zu tun, allerdings kommt das Zwischenmenschliche mit unsere Gästen und Besuchern auch nicht zu kurz. Es ist schon ein positiver Unterschied, ob man in einer romantischen Burg oder einem tristen Bürogebäude arbeitet, und wenn man mal genug vom Computer hat, ist kurzfristige Unterstützung z.B. in der Küche oder bei der Haustechnik eine gute Abwechslung für mich.

 

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Замок Штальэк – один из красивейших замков Рейна, а также продолжение нашего путешествия выходного дня в Бахарах! Больше о красивых селфи с замком по тегу #stahleck ⠀ Продолжает рассказ наш вдохновлённый автор @fraukargova – благодарим Катю ❤️, читаем дальше и отвечаем на вопрос в конце ⠀ Как и все замки этой местности, Штальэк гордо возвышается над городом и Рейном. Поэтому придётся собрать всю спортивную волю в кулак, ведь подниматься к замку придётся пешком . ⠀ В некоторых местах будут встречаться ступеньки, поэтому, если вы идёте с маленьким ребёнком, нужно предварительно подумать о том, где оставить коляску! ⠀ Пути к замку два и начинаются они в разных концах города. ⠀ Первый находится недалеко от городской ратуши, а второй начинается от капеллы Вернера⛪️( подробнее читайте в посте про Бахарах, фото с руинами). Найти оба не сложно, главное идти по указателям на замок! ⠀ Уже взобравшись на гору вам предстоит пройти через мост, который в средние века был разводным. ⠀ Оттуда можно увидеть и ров замка. Что интересно: если замок строили на горе, то ров не требовался, считалось, что гора сама по себе делает крепость неприступной. А тут сразу и ров (который, кстати, искусственно заливали водой) и гора – по всей видимости, хотели сделать замок совсем несокрушимым! ⠀ Но это не помешало противникам в 17 в, во время 30-тилетней войны захватить его аж 8 раз! ‍♀️ ⠀ Далее проходим во внутренний дворик – здесь и находится та самая смотровая площадка, с которой открывается вид на Рейн, Бахарах и виноградники, окружающие замок! ⠀ Самое интересное, а именно, где выпить и чем закусить, а так же про то, как почувствовать себя настоящей принцессой на горошине-зачеркнуто- в замке, читайте в галерее! ⠀ А потом рассказывайте, что вам интереснее почитать в ближайшее время: про фестивали воздушных змеев в округе или про места со сбором урожая яблок?? Photo: @fraukargova, Pixabay

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Wie lief 2019 für euch?

Die Saison hat später als sonst angefangen. Wir sind als weltbekannte Burg nicht nur Herberge, sondern auch Ausflugziel vieler Touristen. Wenn hier das Wetter nicht mitspielt und z.B. die Schiffe leerer sind als sonst, merken wir das auch an den Besucherzahlen in der Burg. Unsere Übernachtungszahlen sind aber zufriedenstellend und wir haben wieder unser Jahresziel von über 32.000 Übernachtungen unter anderem von Schulklassen, Familien, internationalen Gruppen und Einzelgästen erreicht.

Burg Stahleck ist das ganze Jahr über geöffnet. Was muss passieren, damit Hotels  und Restaurants im Tal dasselbe schaffen?

In den Wintermonaten ist die komplette Infrastruktur im Tal eine völlig andere als im Sommer. So fahren z.B. die Ausflugsschiffe nicht, Fähren fahren weniger und kulturelle Großveranstaltungen bleiben aus. Nicht nur Gastronomen haben geschlossen, auch andere wichtige Anlaufpunkte wie Museen oder andere Burgen gehen in den Winterschlaf

Leider habe ich kein Masterkonzept für die Nebensaison in der Schublade liegen. Wir bieten aber z.B. an jedem Adventswochenende ein Familienprogramm an und sichern uns so zumindest einen Teil der nötigen Auslastung. Außerdem kann man im Winter noch preiswerter buchen: Unser jährliches Online-Vorzugspreisangebot vom 15. November bis 15. März bietet den Gästen eine günstige Möglichkeit, auf Burg Stahleck zu übernachten. Auch kleiner oder größere Veranstaltungen, wie die jährlich im November stattfindende Weltmeisterschaft der „Game of Thrones“-Kartenspieler mit über 400 Teilnehmern in Bacharach sind bei uns willkommen und sorgen auch für Umsätze in den Betrieben in Bacharach.

Um aber allen Hotels und Restaurants ein Geschäft im Winter zu ermöglichen, müsste meiner Meinung nach das gesamte Tal ein Konzept aufstellen. Nicht jeder hat die Möglichkeit, neben der Bewirtung ein komplettes Betreuungs- oder Freizeitprogramm durchzuführen. Was z.B. aber mein Kollege Herr Hecher auf der Rheinstein mit der Weihnachtsburg ins Leben gerufen hat, finde ich wirklich toll und zukunftstauglich. Eine Illumination aller Burgen im Mittelrheintal und kleinerer Veranstaltungen in den Orten in der Winterzeit, das hätte schon seinen Reiz.

Fast alle Gastronomen im Tal klagen über Personalmangel. Wie löst du das Problem?

Wir können fast alle unserer 40 Mitarbeiter ganzjährig einstellen. Teilweise arbeiten wir mit Stundenreduzierungen in den Wintermonaten, oder die Mitarbeiter leisten im Sommer Überstunden, die in der Nebensaison wieder abgebaut werden. Auch arbeiten wir gerne mit Flüchtlingen und ausländischen Mitbürgern aus den angrenzenden EU-Ländern. Unser Team ist mittlerweile so international wie unser Gästeklientel. Wir wissen, das die Arbeitszeiten sich nicht immer oder nur schwer mit Familien und Freunden vereinbaren lassen, und nehmen hier so gut es geht auch in der Dienstplan-  und Urlaubsgestaltung Rücksicht z.B. auf alleinerziehende Mütter. Trotzdem bleibt es auch bei uns nicht aus, das wir in der Sommersaison mal „Engpässe“ im Personal haben. Durch unser zuverlässiges und tolles Team haben wir aber bisher jede Herausforderung gemeinsam gemeistert und blicken positiv in die Zukunft. Dieses Team ist aber auch jederzeit offen, neue Kollegen und Kolleginnen in einer angenehmen und aufgeschlossenen Arbeitsatmosphäre zu empfangen.

 

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Abgesehen von der Gastronomie: Was muss sich bis zur Buga 2029 noch alles ändern?

Die Rheinquerung sollte günstig, wenn nicht sogar kostenfrei und flexibel nutzbar sein. Die derzeitige Zersplittung des Fährverbundes ist ein großer Rückschritt für die Mobilität und setzt ein völliges falsches Zeichen.Weiterhin müssen beide Rheinseiten miteinander kommunizieren und ein einheitliches Konzept schaffen, nicht nur für die Buga. Sowohl die linke als auch die rechte Rheinseite können voneinander profitieren.

Die Burgen sollen im Buga-Jahr eine besondere Rolle spielen. Was ist für Stahleck geplant?

Es gibt Vorschläge und Konzepte, einen Burggarten anzulegen. Derzeit sind wir aber noch in der jüngsten Planungsphase. Wir werden die Besucher der Buga aber definitiv auf der Burg Stahleck zum Übernachten oder Verweilen empfangen.
 
Bis 2029 muss Bacharach noch einen Bürgermeister finden.  Wer soll’s machen?

Im Politischen bin ich leider der falsche Ansprechpartner. Aus dem Bauch heraus würde ich aber sagen, dass es jemand sein sollte, der das Tal, seine Kultur und den für uns so wichtigen Tourismus fördert und unterstützt. Idealerweise holte er alle Träger, Organisatoren und Verantwortliche an einen gemeinsamen Tisch. Solange das aber eine „ehrenamtliche“ Vollzeitstelle ist, wird sich aber nur schwer jemand finden lassen.

Mehr Informationen über die Burg Stahleck gibt es hier.

Geschichten der Woche

1. Film ab in Lorch und Rüdesheim

Für Carolin Weiler und Theresa Breuer wird 2020 ein besonderes Jahr: Die beiden Winzerinnen sind ab Mai im Kino zu sehen. Sie gehören zum Team von „Weinweiblich – Die erste Generation.“ Der Film dokumentiert ihren Weg zum Weinbau und die tägliche Arbeit im Familienbetrieb. Beide haben sich auf unterschiedliche Weise durchgebissen: Breuer musste nach dem Tod ihres Vaters früh Verantwortung im großen Rüdesheimer Weingut übernehmen, Weiler stieg erst nach einem Umweg über den Erzieherinnenberuf ein und zeigt jetzt, was in dem bislang eher unscheinbaren Betrieb in Lorch steckt. Wiesbadener Kurier, wein-weiblich.de

2. Eine Verbandsgemeinde auf Krücken

Offiziell existiert die „Verbandsgemeinde Hunsrück-Mittelrhein“ seit Neujahr, aber viel zu sehen ist noch nicht. Es gibt noch keinen Internet-Auftritt und Bürgermeister Peter Unkel muss an diesem Freitag erst in sein Amt eingeführt werden. Gewählt wurde er schon im Mai vergangenen Jahres. Unkel war bisher Bürgermeister der VG Emmelshausen, die zum Jahreswechsel mit der kleineren VG St. Goar-Oberwesel zusammengelegt wurde. Auf offiziellen Dokumenten und im Amtsblatt erscheint bereits das neue Logo: 3 Bögen, die ein bisschen an Krückstöcke erinnern. Laut „RZ“ wurde es von einem Grafiker im Hunsrückort Morshausen entworfen. Mit dem Ende der VG St. Goar-Oberwesel  gibt es im Oberen Mittelrheintal nur noch eine einzige vollwertige Verbandsgemeinde-Verwaltung: Die der VG Loreley mit Sitz in St. Goarshausen.  Rhein-Zeitung

3. Auf ein Bier in Boppard

Nach dem Aus für das „Königliche Weinhaus Richard von Cornwall“ versucht in der Bopparder Burg jetzt ein neuer Gastronom sein Glück. Ezay Salim, gebürtiger Odenwälder mit griechischem Pass, eröffnet demnächst das „Königliche Brauhaus“ und will dafür die alte Biermarke „Bopparder Adlerbräu“ wiederbeleben. Anders als sein Vorgänger Michael Schneider setzt er weniger auf mediterrane Küche als auf deutsche Klassiker. Im Oktober hat er in der Stadt bereits die „Severusstube“ übernommen. Salim kennt die Gegend erst seit einem Jahr und zeigt sich in der „RZ“ begeistert: „Ich habe mich in Boppard und in die Region Oberes Mittelrheintal auf Anhieb verliebt. Dort wo Wasser ist, ist Lebensfreude. Infrastruktur ist vorhanden, bis zur Autobahn ist der Weg kurz“. Rhein-Zeitung

4. Der Mäzen von Oberwesel

Das „Kapitelhaus“ ist das Herzstück des früheren Minoritenklosters in Oberwesel. Sein Eigentümer Anton Heinrich Hütte hat es erhalten und gepflegt. Jetzt sorgt er dafür, dass der historische Bau dauerhaft in guten Händen bleibt. Laut „RZ“ hat er die von ihm gegründete Kulturstiftung als Erbin eingesetzt. Der gebürtige Oberweseler war Ende der 90er Jahre nach einer erfolgreichen Unternehmer-Karriere in Süddeutschland und der Schweiz an den Mittelrhein zurückgekehrt. Seine Spenden ermöglichen u. a. den Betrieb von Kulturhaus und Stadtmuseum. Rhein-Zeitung

Ein Blick auf die Buga

Rheinland-Pfalz ist bei den Vorbereitungen Bundesgartenschau 2029 ein Musterschüler, während Hessen schon mal schwänzt. Im „Wiesbadener Kurier“ berichtet Redakteurin Barbara Dietel über mangelnde Präsenz hessischer Behörden. Demnach waren bei der jüngsten Mitgliederversammlung des Zweckverbandes Welterbe weder das für die Buga zuständige Umweltministerium noch die Stadt Rüdesheim vertreten, obwohl es fast ausschließlich um die Bundesgartenschau ging. „Rheinland-Pfalz ist viel weiter“ klagt Karl Ottes, der Welterbebeauftragte des Rheingau-Taunus-Kreises.  Auf hessischer Seite gehören Rüdesheim und Lorch zum Buga-Gebiet. Dort werden demnächst 2 neue Bürgermeister in ihre Ämter eingeführt: Ivo Reßler in Lorch und Klaus Zapp in Rüdesheim. Beide hatten sich bei den Wahlen im vergangenen Jahr gegen die langjährigen Rathauschefs durchgesetzt. Wiesbadener Kurier

Das Beste zum Schluss

Apropos Lorch: Der Lorcher Höhenort Espenschied ist eine Art Bayreuth des Mittelrheintalls. Dort bietet die „Opera Classica“ jedes Jahr eine Aufführung mitten im Dorf. Weil sich im Depot im ehemaligen „Hotel Talblick “ mittlerweile fast 5.000 Kostüme angesammelt haben, braucht der Konzertveranstalter Platz. Am Samstag werden darum ab 11 Uhr zahllose Stücke verkauft. Wer also noch etwas für Karneval sucht oder einfach nur auf Rokoko-Mode steht: Die Navi-Adresse ist Eichenweg 18. Die nächste „Opera Classica“-Vorstellung geht übrigens am 24. Juni über die Bühne. Auf dem Spielplan steht „Die lustige Witwe“ von Lehar. Wiesbadener Kurier (Kostümverkauf), operaclassica.de (Programm)

Video der Woche

Bis zum nächsten Sommerfest ist es zwar noch eine Weile hin, aber falls Sie sich schon einmal auf besseres Wetter und mildere Temperaturen einstimmen möchten:  Mittelrhein-Fan Timo Fledie hat auf Facebook ein Video über das Sommerfest 2019 auf Schloss Stolzenfels veröffentlicht. Zu sehen und zu hören ist u. a. Ute Grassmann mit den Mittelalter-Musikern von „Ranunculus“.  Facebook

Termine der Woche

Freitag in Boppard – „Ein Tintenhimmel, mehr und mehr“ / Lesung mit Jona Mues – 10. Januar, 19 Uhr. boppard-tourismus.de

Freitag in Bingen –  „Der Klavierspieler vom Garde du Nord“ im Programmkino KiKuBi – 10. Januar, 19 Uhr 30. bingen.de

Freitag in Bacharach – „Leuchten und Glühen“ / Glühwein-Wanderung mit dem Weingut Gero Schüler – 10. Januar, 19 Uhr 45. rhein-nahe-touristik.de

Freitag in Bacharach – „Le Mans 66“ / Cinema in der Stadthalle – 10. Januar, 20 Uhr. boppard-tourismus.de

Samstag in Lorch-Espenschied – Kostümverkauf der Opera Classica – 11. Januar, 11-15 Uhr. lorch-rhein.de

Samstag in Bacharach – „Leuchten und Glühen“ / Glühwein-Wanderung mit Weinprobe und 4-Gang-Menü dem Weingut Gero Schüler – 11. Januar, 15 Uhr 30. rhein-nahe-touristik.de

Samstag in Bingen – „Die lange Avengers-Nacht“ im Programmkino KiKuBi – 11. Januar, 17 Uhr. bingen.de

Samstag in St. Goar – Choccolate Dinner auf Rheinfels – 11. Januar, 19 Uhr. st-goar.de

Samstag in Bingen – „Parker Quartett“ / Konzert in der Villa Sachsen – 11. Januar, 19 Uhr 30. bingen.de

Samstag in Bingerbrück – Neujahrskonzert mit dem St. Daniels-Chor Moskau – 11. Januar, 19 Uhr 30. bingen.de

Samstag auf der Festung Ehrenbreitstein – Kabarett mit Lars Reichow – 11. Januar, 20 Uhr. tor-zum-welterbe.de

Samstag in Boppard – „Das perfekte Geheimnis“ / Cinema in der Stadthalle – 11. Januar, 20 Uhr. boppard-tourismus.de

Sonntag in Bacharach – „Leuchten und Glühen“ / Glühwein- und Kinderpunsch-Wanderung mit dem Weingut Gero Schüler – 12. Januar, 13 Uhr 30. rhein-nahe-touristik.de

Sonntag auf der Festung Ehrenbreitstein – „Kostproben aus dem WeinReich Rheinland-Pfalz“ / Weinprobe“ – 12. Januar, 13 – 16 Uhr 30. tor-zum-welterbe.de

Sonntag in Boppard – „Die Adams Family“ / Cinema in der Stadthalle – 12. Januar, 16 Uhr. boppard-tourismus.de

Sonntag auf der Festung Ehrenbreitstein – Comedy mit Özcan Cosar – 12. Januar, 19 Uhr. tor-zum-welterbe.de

Sonntag in Boppard – „Parasite“ / Cinema in der Stadthalle – 12. Januar, 20 Uhr. boppard-tourismus.de

Montag in Boppard – „Parasite“ / Cinema in der Stadthalle – 13. Januar, 20 Uhr. boppard-tourismus.de

Dienstag in Boppard – „Parasite“ / Cinema in der Stadthalle – 14. Januar, 20 Uhr. boppard-tourismus.de

Freitag in Bingen – „Schandflut“ / Lesung mit Helge Weichmann – 17. Januar, 19 Uhr 30. bingen.de

Freitag in Bingen – „Avanti, Avanti!“ im Programmkino KiKuBi – 17. Januar, 20 Uhr 30. bingen.de

Foto der Woche

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