Die SWR-Landesschau Rheinland-Pfalz stellt auf ihrer Facebook-Seite immer wieder interessante Menschen aus dem Sendegebiet vor. Zum Beispiel Ute Grassmann, die „auf der Pfalz“ arbeitet, der Burg Pfalzgrafenstein bei Kaub im Rhein Mit einer Begeisterung wie am ersten Tag. Film ab: SWR Landesschau RLP auf Facebook
In Trechtingshausen löst sich ein Verein auf
Ladenbesitzer, die keine Nachfolger finden und Vereine, die niemand mehr weiterführen möchte: Auch das gehört leider zum Mittelrhein. In Trechtingshausen hat es gerade den traditionsreichen Männergesangverein 1878 erwischt. Er löste sich mangels Nachwuchs selbst auf. Immerhin gibt es einen anderen Verein, der übernimmt: Die historischen Bilder und Unterlagen aus 140 Jahren gehen an den Verein für Ortsgeschichte und Heimatkunde. Allgemeine Zeitung
Oberheimbach bewegt sich gnadenlos
Das Gute an Mittelrheinern ist: Wenn sie irgendwo einen Verein aufgeben, gründen sie einen Ort weiter einen neuen. Oder zwei. Oder eine Initiative. Wie zum Beispiel die Wandergruppe „Gnadenlos“ in Oberheimbach. Gerhard Jost organisiert die wöchentlichen Touren (Treffpunkt mittwochs um 10 Uhr auf dem Chargé-Platz). Der Mann kennt sich in der Gegend aus: Er arbeitete beim Katasteramt. Allgemeine Zeitung.
Wie Mittelrhein-Winzer von der Buga 2021 profitieren könnten
480 Hektar ist das Weinbaugebiet Mittelrhein klein. Einer, der sich seit über 30 Jahren mit aller Kraft dafür einsetzt, ist Randolf Kauer aus Bacharach. Er baute sein eigenes Bio-Weingut auf und ist heute Professor für ökologischen Weinbau an der Hochschule Geisenheim. Von der Buga 2031 erhofft er sich Werbung, Imagegewinn und digitale Innovationen für Mittelrhein-Weine. Auf einer Podiumsdiskussion in Boppard sprach er u.a. von Apps, die Buga-Besucher durch die Weinregion lotsen könnten. Rhein-Zeitung, Randolf Kauer auf Youtube
2 Gedanken zu „Der schönste Arbeitsplatz von Kaub und Apps , die Winzer glücklich machen könnten“
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