6 Jahre nach der Entscheidung für das Mittelrheintal hat die Buga-Gesellschaft ihren Markenauftritt überarbeiten lassen. Das Frankfurter Kreativbüro DBF Design entwickelte ein neues Design inklusive Logo, während die Hamburger Agentur Loved die – O-Ton – „Leitthemen für das gesamte Tal und die einzelnen Teilbereiche“ formulierte. Während die blauen Buga-Fahnen im alten Look wohl noch eine Weile hängen werden, vermittelt die gleichfalls erneuerte Website der Buga 2029 einen guten Eindruck von der neuen Markenwelt. Zur besseren Unterscheidung vom Projekt „Buga-Blogger“ wurde außerdem die Internet-Adresse geändert. Statt buga2029.blog heißt es jetzt buga.2029.de. Die Kommunikationsoffensive der Buga-Macher kommt zum richtigen Zeitpunkt. Der Euphorie-Pegel im Tal war in den vergangenen Jahren deutlich gesunken. Zuletzt bestimmten vor allem finanzielle Bedürfnisse und enttäuschte Erwartungen in einzelnen Kommunen die Schlagzeilen. Buga 2029 (Website im neuen Layout mit Pressemitteilung), YouTube (neues „Narrativ“ der Buga), DBF Design, Loved
Bingen liest
Die Binger Winzer zeigen sich mit der bisherigen Weinlese zufrieden. „Die Arbeit im Sommer hat sich gelohnt“ zitiert die „AZ“ Felix Hemmes vom Weingut Hermes in Bingen-Kempten. Das Weinjahr 2024 war ungewöhnlich anspruchsvoll. Wegen der hohen Niederschlagsmengen musste deutlich mehr gespritzt und gemäht werden, gleichzeitig haben viele Winzer noch mit den Frostschäden des Frühjahrs zu kämpfen. Allgemeine Zeitung (€)
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