Die Bundesgartenschau 2029 lässt niemanden kalt. Viele Menschen am Mittelrhein sind von der Idee begeistert und wollen mitmachen, wenn sich das Welterbetal weiterentwickelt. Andere lehnen die Buga ab, sie finden sie zu teuer und zu anstrengend; vielleicht fürchten sie auch einfach nur die Veränderung. Die meisten Mittelrheiner gehören weder der einen noch der anderen Gruppe an. Sie sind weder Buga-Enthusiasten noch Buga-Kritiker. Sie wollen wissen, was die Bundesgartenschau bringt und was dabei mit ihrem Heimatort passiert. Bei einer Diskussion auf Facebook kam die Idee auf, Fragen zu sammeln und die Buga 2029 gGmbH um Antworten zu bitten. Buga-Kommunikationschef Andreas Jöckel war dazu bereit. Hier sind die ersten 6 Fragen und Antworten.
Foto: Andreas Jöckel
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