Der Welterbe-Tourismus ist zurück

Das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz hat Zahlen für den Tourismus-Monat Juli vorgelegt. Demnach konnte das Rheintal den Corona-Einbruch zumindest zahlenmäßig überwinden. Die Betriebe meldeten 305.000 Übernachtungen und damit 10.000 mehr als im Juli 2019, dem Jahr … weiterlesen

Gaskrise in Lahnstein und neue Energie in Boppard

Den chronisch klammen Kommunen am Mittelrhein geht es nicht anders als vielen Privathaushalten: Die Energiekrise sprengt das ohnehin schon knappe Budget. In Lahnstein etwa muss die Verwaltung plötzlich 230.000 Euro mehr für Gas zahlen und … weiterlesen

Ein Besuch auf der Martinsburg und Hoodies für die Loreley

Auf der Liste der bekanntesten Burgen am Mittelrhein rangiert die Lahnsteiner Martinsburg ziemlich weit unten. Die frühere Nebenresidenz der Erzbischöfe von Mainz steht im Schatten ihrer prominenten Nachbarn Marksburg und Stolzenfels und teilt das Schicksal … weiterlesen

Zentimeter zählen am Fluss und der Verkauf der Elsenburg

Nach dem Zwangsstop in Lorch und Niederheimbach richten sich die verbliebenen Mittelrhein-Fähren auf weiteres Extremwetter ein. In St. Goar hat Loreley-Fährmann Klaus Hammerl zusätzliche Rampen montieren lassen. Sie waren erstmals beim Niedrigwasser 2018 zum Einsatz … weiterlesen

Reif für die Halbinsel

25 Zentimeter Wassertiefe zeigte der Pegel Kaub im Oktober 2018 an. Davon ist der Mittelrhein im August 2022 noch ein gutes Stück entfernt, aber ausgetrocknete Uferzonen und wachsende Sandbänke prägen auch so das Bild dieses … weiterlesen

Knattern bis Koblenz und Bingerbrück ist ausgebucht

Trotz Hitzwelle, Waldbrandgefahr und Niedrigwasser steht das nächste „Rhein in Flammen“ außer Frage. Am 13. August darf es zwischen Spay und Koblenz wieder knallen und knattern wie in alten Zeiten. 2020 und 2021 war das … weiterlesen

Lahnstein geht stiften und Koblenz macht das Ufer schön

Lahnstein ist mindestens so abgebrannt wie die meisten Mittelrhein-Kommunen. Die Stadt liegt zwar im Koblenzer Speckgürtel, hat durchaus solvente Gewerbesteuerzahler und mit dem „Rheinquartier“ ein attraktives neues Viertel gewonnen, trotzdem geht jedes Jahr mehr Geld … weiterlesen

„Wir müssen das Festival deutschlandweit vermarkten“

Willy Praml ist kein Mann für kleine Dinge. Der Frankfurter Theatermacher will das Mittelrhein-Festival „An den Ufern der Poesie“ zu einem nationalen Kulturereignis machen. Das klingt verwegen, aber die Voraussetzungen sind nicht schlecht. Es gibt … weiterlesen

An den Ufern der Poesie geht’s weiter

Corona-Auflagen stoppten 2021 die Mittelrhein-Biennale „An den Ufern der Poesie“. Jetzt kommt das Kulturfestival zurück, und zwar nach Bacharach, Oberwesel, Kaub und Lorch. Zwischen dem 1. und dem 17. Juli präsentieren das Frankfurter Theater Willy … weiterlesen

Smarte halbe Schoppen in Bingen und alternativlos in St. Goar

Seit Corona sind geführte Weinwanderungen der große Mittelrhein-Hit. Viele Winzer können gar nicht so viele Touren vermarkten wie nachgefragt werden. In Bingen bietet Jörg Krick vom Dreikönigshof darum den „Wine Walk“ an: Wanderungen mit Picknickrucksack, Weinauswahl … weiterlesen

Bingens neue Sehenswürdigkeit

Modernes Konzept, gute Lage, wenig Konkurrenz: Der Erfolg des Binger Designhotels „Papa Rhein“ hat viele Gründe. Dazu gehört auch der Nimbus von Küchenchef Nils Henkel. Der „Koch des Jahres 2017“ („Der Feinschmecker“) spielt kulinarisch in … weiterlesen

Besuch von der „Süddeutschen Zeitung“ und TV-Reise zum Türen-Doktor

Eine ganzseitige Anzeige in der „Süddeutschen Zeitung“ würde dem Welterbetal ein kleines Vermögen kosten, aber 25 Ziegen und 2 Mittelrheiner haben ohne einen Cent Einsatz etwas viel besseres geschafft: Einen ausführlichen Artikel von „SZ“-Edelfeder Titus … weiterlesen